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Bachelorthesis

Zum Greifen nah.

Die Digitalisierung der landwirtschaftlichen Direktvermarktung.

Noch immer achten die wenigsten unter uns auf die Herkunft und Herstellung ihrer täglich konsumierten Produkte. Discounter drücken die Preise und Landwirte haben es immer schwerer auf sich aufmerksam zu machen. Durch den Import und die billige Vermarktung einiger Konkurrenzprodukte rückt der Einkauf bei einem

Projekt Partner

Kim Erhardt,
Nadja Merkler

Support

Prof. Hans Krämer
Linda Hintz

landwirtschaftlichen Betrieb aus der Region immer mehr in den Hintergrund. Der Preisunterschied, die fehlende Kenntnis über die Verkaufsstandorte und das Gefühl eines hohen Aufwands, dort einzukaufen sind nur drei der Gründe, die Konsumenten bisher am Unterstützen der landwirtschaftlichen Betriebe gehindert haben.

Topics

#Landwirtschaft
#Direktvermarktung
#applicationdesign

Jahr

2022

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Einkauf bei regionalen Erzeugern so einfach und nachhaltig wie möglich zu gestalten damit ein bewusster und regionaler Einkauf hochwertiger Lebensmittel problemlos möglich wird.

Recherche

Zu Beginn der Recherchephase verschafften wir uns einen allgemeinen Überblick über die Probleme sowie die Vor- und Nachteile des regionalen Verkaufs. Im Zuge dieser Divergenz formulierten wir Rechercheziele. So wollten wir uns unter anderem Wissen über neue Automatentechnologien, Bezahlmöglichkeiten und Standorte der Hofläden und Automaten aneignen. Zudem hatten wir vor,

die Erfahrungen diverser Landwirte oder Automatenhersteller und Experten zusammenzutragen, die wir durch qualitative Interviews erheben wollten. Dadurch war es für uns möglich, die aktuelle Situation der landwirtschaftlichen Direktvermarktung und die Anforderungen der Erzeuger und der Konsumenten an ein mögliches Endprodukt besser zu verstehen.

Gestaltungsmethoden

Nach der ausführlichen Recherche folgten die Gestaltungsmethoden. Hier führten wir einen Design Sprint durch und versuchten für die Konzeption vorzuarbeiten. Die Methoden entnahmen wir unserem eigenen Repertoire, welches wir während dem Studium ausarbeiteten. Unter die Methoden fielen unter anderem die Zielgruppenanalyse, USPs, die MoSCoW-Methode und viele mehr. Durch diese Methoden erlangten wir neue Erkenntnisse für unser Projekt.

Durch die MoSCoW Methode konnten wir expilzit herausfinden welche Features wir in unserer App haben möchten und welche nicht.

Gestaltung

Nah_Logo_Final.png

Nach der Konzeption folgte im Projektverlauf die Gestaltung. In der Gestaltungsphase orientierten wir uns zunächst an unseren Moodboards, die wir gesammelt hatten. Darauf entschieden wir uns für die finalen Farben und Schriften und setzten damit den Grundstein für unsere Corporate Identity. Mit Hilfe unserer Farben und Schriften konnten wir nun unsere digitalen Medien in Form von App und Website umsetzen. Anschließend folgte die Gestaltung unserer Printmedien. Darunter Poster, Flyer und Sticker.

Projekt Partner
Kim Erhardt,
Nadja Merkler

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